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Mitgliederbrief August 2024

Liebe Mitglieder,

gemeinsam mit unserem Mitglied und Netzwerkpartner Cyrus Overbeck beteiligen wir uns an der Ausstellung „Grafische Rauminstallation – LAST GENERATION“ von Ruth Bamberg in der Brotfabrik Overbeck 1904.

Zur Ausstellungseröffnung am Sonntag, den 25. August 2024 um 15.00 Uhr laden der Hausherr Cyrus Overbeck und wir zu einem kleinen Grillfest ein. Der Eintritt zur Ausstellung sowie die Grillwürstchen und Getränke sind frei. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung zwingend unter oder unter 0171 5375706 erforderlich. Die Einzelheiten entnehmen Sie der beigefügten Einladung.

Im intimen familiären Kreis interessierter Zuhörer stellten Thorsten Fischer und Michael Voith ihr Buch zur Migrationsgeschichte in Hamborn nach dem Ersten Weltkrieg vor, dass sie zusammen mit ihrem Mitautor Jörg Weißmann verfasst haben. Die wohnliche Atmosphäre der Mercator Buchhandlung in Duisburg-Ruhrort von Susanne und Jutta Nagels bot dafür die ideale Location. Nach der Buchvorstellung nutzten die Zuhörer die Gelegenheit für weitergehende Fragen zur Geschichte Hamborns, zur Bevölkerungsentwicklung der ehemals selbstständigen Stadt und zur Integration der damaligen Flüchtlinge.

Eine weitere Lesung zum Buch „Hamborn am Rhein und die Integration von Flüchtlingen nach dem Ersten Weltkrieg. Migrationsgeschichte im regionalen Kontext“ (erschienen im Mercator-Verlag) findet am Freitag, 13. September 2024 um 18.00 Uhr in der Hamborner Friedenskirche statt. Detaillierte Informationen hierzu entnehmen sie der Einladung.

Wir weisen noch einmal auf den bundesweiten Tag des offenen Denkmals am Sonntag, den 08. September 2024 hin. Aufgrund des enorm hohen Zuspruchs im letzten Jahr werden wir uns wieder mit dem Jobcenter Duisburg Nord an der Präsentation des ehemaligen Stadtbades Hamborn beteiligen. Viele Bürgerinnen und Bürger haben uns im letzten Jahr darauf angesprochen, dass sie leider nicht an der Führung durch das ehemalige Stadtbad teilnehmen konnten, da sie anderweitige private und familiäre Termine hatten. Wir haben deshalb die Einladung des Jobcenter Duisburg Nord uns gemeinsam noch einmal in diesem Jahr am Tag des offenen Denkmals zu beteiligen, dankend angenommen.

Auch in diesem Jahr werden regelmäßige Führungen durch das ehemalige Stadtbad Hamborn angeboten. Höhepunkt wird jeweils der Blick in die ehemalige Schwimmhalle sein. Generationen von Hambornern haben hier schwimmen gelernt. Hierzu werden wir noch einen separaten Veranstaltungshinweis mit dem Programm gemeinsam mit dem Jobcenter Duisburg Nord abstimmen.

Auch in diesem Jahr werden wir wieder ein neues Denkmal präsentieren, mit dem sicherlich jedes Mitglied etwas verbinden wird, nämlich das ehemalige

Warenhaus von Leonard Tietz.

Viele kennen es als ehemaligen Kaufhof oder Elektro Schossau oder Medimax. Heute wird das Denkmal als AOK-Gesundheitscenter, Fitnessstudio und Fort-, und Weiterbildungsinstitut komplett genutzt.

Generationen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben im Kaufhof, bei Elektro Schossau etc. gearbeitet. Für eine kleine Ausstellung sind wir noch auf der Suche nach Fotos oder sonstigen Erinnerungsstücken, die wir gerne zeigen oder abfotografieren würden. Wer kann uns hier unterstützen?

Wir suchen gleichzeitig nach Helferinnen und Helfern, die stundenweise unsere Infostände im ehemaligen Stadtbad Hamborn und im ehemaligen Warenhaus Tietz mitbesetzen. Wir bitten bei Interesse freundlichst um Kontaktaufnahme unter 0171 5375706.

Die Einzelheiten zum diesjährigen Tag des offenen Denkmals entnehmen Sie bitte unserer Einladung.

Wir freuen uns über eine rege Teilnahme an unseren Veranstaltungen.

Lesung „Hamborn und die Integration von Flüchtlingen nach dem Ersten Weltkrieg“

„Bereits vor und nach dem Ersten Weltkrieg war Migration ein bestimmender Faktor in der Gesellschaft des heutigen Duisburger Nordens. Die drei Vorstandsmitglieder des Heimatvereins Hamborn Thorsten Fischer, Michael Voith und Jörg Weißmann haben die Integration der Flüchtlinge nach dem Ersten Weltkrieg in der damals selbstständigen Stadt Hamborn am Rhein untersucht und ihre Resultate in einem Buch publiziert. In einem bebilderten Vortrag werden uns die Autoren ihre Ergebnisse zur Flüchtlingsintegration und zu den damit verbundenen Heraus-forderungen für die junge Stadt Hamborn anhand von ausgesuchten Beispielen präsentieren.

Termin: Ort: Eintritt:

Freitag, 13. September 2024
Uhrzeit 18 Uhr
FRIEDENSKIRCHE HAMBORN, Duisburger Straße 174, 47166 Duisburg
kostenlos

Vorherige Anmeldung nicht erforderlich. Das Buch kann am Veranstaltungstag in der Friedenskirche Hamborn zum Preis von 15 € erworben werden.

Tag des offenen Denkmals am Sonntag, den 08. September 2024

Das Gebäude des ehemaligen Warenhaus Leonard Tietz, späterer Kaufhof, war für Jahrzehnte das bedeutendste Kaufhaus im Stadtteil Alt – Hamborn. Nach der Schließung des Kaufhofes waren über Jahrzehnte Firmen wie, Elektro Schossau oder Medimax als Nutzer im Gebäude. Heute wird es von der AOK Krankenkasse, einem Fitness-Studio und einer Bildungseinrichtung komplett genutzt. Das imposante Denkmal spiegelt als „Wahr-Zeichen“ die Geschichte eines jüdischen Warenhauses, die Arisierung und Weiterentwicklung zu einem modernen, multifunktional genutzten Gebäude wieder.

Der Heimatverein Hamborn e.V. wird wie in den vorherigen Jahren wieder eine kleine Ausstellung über das ehemalige Warenhaus Leonard Tietz zeigen. Ein Infostand informiert über die Vereinsaktivitäten. Das weitere Programm sieht wie folgt aus:

11.00 Uhr Eröffnung durch Jörg Weißmann (Vorsitzender) im Erdgeschoss

11.20 Uhr Ausstellungseröffnung

11.30 Uhr Jede halbe Stunde sind Führungen auf die ehemalige Cafe ́- Terrasse. Es steht das Treppenhaus und ein Aufzug zur Verfügung. Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen beschränkt. Die letzte Führung findet um 16.30 Uhr statt.

12.15 Uhr Vortrag von Thorsten Fischer (Stellv. Vorsitzender) „Kaufhäuser des Westens – Das Warenhaus Leonard Tietz in Hamborn a. R.“

„Wer wohnt denn in der Josefs – Kolonie?“

VHS Hamborn Herbstprogramm 2024
in Kooperation mit dem Heimatverein Hamborn e.V.

In den frühen 1880- er Jahren, also vor 140 Jahren, begann die Gewerkschaft Deutscher Kaiser in unmittelbarer Nähe zur Abtei Hamborn mit dem Bau der ersten Arbeiterdoppelhäuser. In weiteren Bauabschnitten entstand bis in die 1930 er Jahre eine der ersten Werkssiedlungen bzw. Arbeiterkolonien. Im Volksmund kannte

sie jeder unter dem Namen „Jupp-Kolonie“.

Jörg Weißmann, Vorsitzender des Heimatverein Hamborn e.V. nimmt die Teilnehmer mit auf einen Rundgang durch die ehemalige Kolonie. Wie immer bekommen die Teilnehmer zahlreiche historische Abbildungen zu sehen.

Die Anmeldung muss zwingend online bei der VHS Duisburg oder nach telefonischer Anmeldung unter 0203 283 8451 bei der VHS Hamborn, Parallelstr. 7, 47166 Duisburg bei Frau Birgit Callea erfolgen. Es können keine Karten vor Ort erworben werden!

Termin: Uhrzeit: Treffpunkt:

VHS Gebühr:

Mittwoch, 04. September 2024
15.00 bis 16.30 Uhr
Am Brunnen vor dem Helios Krankenhaus, An der Abtei 7-11, 47166 Duisburg
5,- EUR

„Geschichten rund um den Hamborner Stadtpark und dem Botanischen Garten“

Mit der rasanten Industrialisierung nahm die Bevölkerungszahl in Hamborn a.R. ab dem 19. Jahrhundert stark zu. Neue Wohnviertel und Kolonien entstanden. Im Jahr 1906 wurden sowohl der Hamborner Stadtpark, als auch der Botanische Garten eröffnet. Jörg Weißmann, Vorsitzender des Heimatverein Hamborn e.V., führt die Teilnehmer durch den Park und Garten. Dabei erfahren die Teilnehmer viele historische Geschichten über die Anlagen.

Die Anmeldung muss zwingend online bei der VHS Duisburg oder nach telefonischer Anmeldung unter 0203 283 8451 bei der VHS Hamborn, Parallelstr. 7, 47166 Duisburg bei Frau Birgit Callea erfolgen. Es können keine Karten vor Ort erworben werden.

Termin: Uhrzeit: Treffpunkt:

VHS Gebühr:

Mittwoch, 02. Oktober 2024
15.00 bis 16.30 Uhr
Eingangsportal zum Hamborner Stadtpark/ Ecke Dieselstraße und Hamborner Straße (Verteilerkreis), 47166 Duisburg

5,- EUR

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So war die Buchvorstellung im Mercator-Buchladen am 2. August 2024 

Buchvorstellung „Zur Migrationsgeschichte der Flüchtlinge nach dem Ersten Weltkrieg“

Im intimen familiären Kreis interessierter Zuhörer stellten Thorsten Fischer und Michael Voith ihr Buch zur Migrationsgeschichte in Hamborn nach dem Ersten Weltkrieg vor, das sie zusammen mit ihrem Mitautor Jörg Weißmann verfasst haben.. Die wohnliche Atmosphäre der Mercator Buchhandlung in Duisburg-Ruhrort von Susanne und Jutta Nagels bot dafür die ideale Location. Nach der Buchvorstellung nutzten die Zuhörer die Gelegenheit für weitergehende Fragen zur Geschichte Hamborns, zur Bevölkerungsentwicklung der ehemals selbstständigen Stadt und zur Integration der damaligen Flüchtlinge. 

Eine weitere Lesung zum Buch „Hamborn am Rhein und die Integration von Flüchtlingen nach dem Ersten Weltkrieg. Migrationsgeschichte im regionalen Kontext“ (erschienen im Mercator-Verlag) findet am Freitag, 13. September 2024 in der Hamborner Friedenskirche statt (detaillierte Informationen hierzu erscheinen zu einem späteren Zeitpunkt).

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Eindrücke von der Veranstaltung: Beecker Familiengeschichten (Duisburger Akzente 2024)

Am 21. März referierte als vierter Beitrag unserer Vortragsreihe Thorsten Fischer (Historiker und stellver. Vorsitzender unseres Vereins) zum Thema „Beecker Familiengeschichte(n) – Die Familie Overbeck und die Entwicklung des Duisburger Stadtteils Beeck“. In der gut gefüllten Brotfabrik verfolgten zahlreiche Vereinsmitglieder und interessierte Gäste einen bilderreichen Vortrag, der aus zwei Teilen bestand. Im ersten Teil schilderte der Referent die Entwicklung des mittelalterlichen Beecks von der Ersterwähnung im Jahr 947 über die Zugehörigkeit zum Damenstift in Essen bis hin zur Reformation. Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein blieben die grundherrschaftlichen Besitzverhältnisse und vor allem die bäuerlichen Familienstrukturen im Oberhof und Dorf Beeck sehr stabil. Erst mit der Industrialisierung erfuhr der Stadtteil einen enormen Aufschwung. Als ein Höhepunkt dieses Prozesses entstand 1891 mit der späteren „Thyssen-Hütte“ in Hamborn-Bruckhausen, welches damals noch zur Landbürgermeisterei Beeck gehörte, ein erstes Stahlwerk.

Der zweite Teil des Vortrags konzentrierte sich auf die Familie Overbeck, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts bereits zu den alteingesessenen Familien gehörte und die mit einigen Beecker Bauernfamilien (Bongard, Wieacker) verwandt war. Der Vortrag schilderte, wie die einstige Bauern- und Kaufmannsfamilie Overbeck von dem Aufschwung profitierte. So errichtete Wilhelm H. Overbeck im Jahr 1904 eine Brotfabrik, „die Brot für die Massen“ produzierte. Seine Töchter wiederum heirateten in die Marxloher Brotfabrikantenfamilie Im Brahm ein. Die Fabrik entwickelte sich in der Folge zu einem großen Arbeitgeber in Beeck und ist heute Baudenkmal und Atelier. Der Vortrag konnte von dem Künstler Cyrus Overbeck durch zahlreiche Anekdoten und unbekannte Familiengeschichten ergänzt werden.

Den Abschluss unserer Reihe und der diesjährigen Akzente bildete am 24. März eine Matinee in Form von Vortrag und Lesung über den Schriftsteller Walter Kaufmann. Dr. Ludger J. Heid, ein Kenner der Duisburger jüdischen Geschichte, informierte die zahlreichen Zuhörer über das bewegende Schicksal Kaufmanns, der als Adoptivsohn von Sally und Johanna Kaufmann in Duisburg aufwuchs und später das dortige Steinbart-Gymnasium besuchte. Der Vater war Dr. Sally Kaufmann, Rechtsanwalt und Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde in Duisburg. Am Tag seines 15. Geburtstags (19. Januar 1939) mussten ihn seine Eltern auf einen Kindertransport nach England schicken und retteten ihm damit das Leben. Auf einem Gleis des Duisburger Hauptbahnhofs nahm er Abschied von seinen Eltern, die er dort ein letztes Mal sah. Sie wurden in Ausschwitz ermordet. Er gelangte später nach Australien und begann mit dem Schreiben. Sein Leben und sein Werk wurden den Zuhörern von Heid durch ausgewählte Auszüge aus seinen Briefen und Schriften zugänglich gemacht. Besonders sein literarisches Werk ist geprägt durch die faschistische Tyrannei des 20. Jahrhunderts, ein Jahrhundert, das es nicht immer gut mit ihm meinte. Dennoch konnte er am Ende seines Lebens zufrieden auf das Geleistete zurückblicken. Seine Werke wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und für sein literarisches Wirken wurde er gleich mit mehreren Literatur-Preisen ausgezeichnet.

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Eindrücke von der Veranstaltung: Familien in Kriegszeiten (Duisburger Akzente 2024)

Im Rahmen der Duisburger Akzente 2024 mit dem Motto „Familienbande“ organisierte der Heimatverein Hamborn mit seinem Kooperationspartner, dem Duisburger Künstler, Cyrus Overbeck in seinem Atelier in der alten Brotfabrik Overbeck eine Vortragsreihe zu unterschiedlichen Aspekten Duisburger Familiengeschichte(n).

„Familien in Kriegszeiten“

Zur Reihe zählte auch eine Lesung zum Aspekt „Familien in Kriegszeiten“ mit starkem Bezug zum Duisburger Norden und dem Zweiten Weltkrieg. Dieter Braecker (Bonn) las am 10. März aus seinem Roman „Eine Schule zieht um“. Während der letzten Jahre des Zweiten Weltkrieges wurden viele Schulen wegen der alliierten Luftangriffe in sogenannte bombenfreie Gebiete des Reiches evakuiert. Auch die Hamborner Mittelschule wurde nach Podebrady / Bad Podebrad (heute Tschechien) verlegt. Es folgten zwei Jahre für die Mädchen fern ihrer Duisburger Familien nur mit ihren Lehrer*innen als Ersatzeltern. Als einer Mädchenklasse im August 1945 schließlich die Rückkehr in das zerbombte Duisburg gelang, kehrten sie zu trauernden Familien zurück, die viele ihrer Angehörigen im Krieg verloren hatten. Die Geschichte des Romans basiert auf Tatsachen und Erlebnissen aus der Familie des Autors. Die Lesung verfolgten gut dreißig Zuhörer*innen. Unter den Gästen befand sich auch eine Zeitzeugin, die damals dieselbe Schule besuchte. Die Dame schilderte für alle Anwesenden eindrücklich, wie sie als junges Mädchen die im Roman verarbeiteten Ereignisse zu Evakuierung und Flucht persönlich erlebt hatte.

Interessenten an dem Roman „Eine Schule zieht um“ (Autor: Dieter Braecker) wenden sich mit ihrer Anfrage bitte direkt an folgende Email-Adresse des Heimatvereins: 

Weiterführende Links
Artikel Lokalkompass zum Beitrag von Dieter Braecker

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Eindrücke von der Veranstaltung: Die Familienbande der Schulte-Marxlohs (Duisburger Akzente 2024)

Für den Vortrag in der Brotfabrik Overbeck zur Geschichte der Familie Schulte Marxloh im Rahmen der Duisburger Akzente 2024 mussten noch viele Stühle herbeigebracht werden. Das Motto der diesjährigen Akzente  lautet „Familienbande“. Jörg Weißmann ging auf die mehrere hundert Jahre alte Geschichte der weitverzweigten Familie ein. 

Mit über 113 Höfen war die Familie Schulte – Marxloh verbunden. Dies konnte man an einer Übersichtskarte des Duisburger Norden und den umliegenden Ortschaften gut erkennen. Zur großen Freude waren bei den Besuchern 3 Familienstämme, nämlich Atrops, Blumbach und eine geborene Gisela Schulte-Marxloh vertreten.